Anna Veronika Wendland im Interview mit Daniel Gräber – „Bei der Energiestrategie ist Stimmungspolitik Gift“

Shownotes

02:10 „Ich war damals einfach so drauf. Ich war links, ich war Anti-Atom.“ (Anna Veronika Wendland)

04:10 „Das war ja für mich der Ground Zero des Anti-Atom Bewusstseins.“ (Anna Veronika Wendland)

04:30 „Der Anfang des Umdenkens ist ja immer eine Irritation.“ (Anna Veronika Wendland)

06:50 „Wie ist die Lage mit den drei Atomkraftwerken, die wir jetzt noch am Netz haben?“ (Daniel Gräber)

07:25 „Es steht im europäischen Strommarkt wahrscheinlich weniger Leistung zur Verfügung.“ (Anna Veronika Wendland)

13:00 „Wenn man wirklich ein Klimaziel vor Augen gehabt hätte, hätte man alles auf den Ausstieg aus den Fossilen orientieren müssen und da hätte man die Kernenergie länger im System drin lassen müssen.“ (Anna Veronika Wendland)

18:15 „Wobei ein Gegenargument, was immer wieder gebracht wird, nicht von der Hand zu weisen ist: Dass wir immer noch keine Möglichkeit gefunden haben, mit dem Atommüll, der nun mal anfällt und gefährlich ist, umzugehen.“ (Daniel Gräber)

19:45 „Es gibt eine wirklich sehr solide Forschungslage über die technische Machbarkeit von Endlagern.“ (Anna Veronika Wendland)

23:30 „Erneuerbare Energien sind sehr extensive Anlageformen.“ (Anna Veronika Wendland)

28:55 „Es gibt inzwischen Studien, die ziemlich kritisch feststellen, dass die deutschen Medien Deutschland quasi in den Ausstieg hineingeschrieben haben.“ (Anna Veronika Wendland)

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