Klaus Stöhr im Interview mit Ralf Hanselle – „Wissenschaftler haben Verantwortung“ – Cicero Gesellschaft

Shownotes

01:00 „Was lief in Deutschland eigentlich anders als andernorts?“ (Ralf Hanselle)

05:00 „Die haben den Prozess zu entwickeln, wie man systematisch das Wissen generiert, evaluiert, abwägt und dann auf die entsprechenden gesundheitlichen, wissenschaftlichen und auch sozialen Komponenten verteilt.“ (Klaus Stöhr)

05:25 „Die Wissenschaft ist hier nicht in der Verantwortung, sondern die Politik. Die muss diese Strukturen, Prozesse und Umwelt schaffen.“ (Klaus Stöhr)

05:45 „Wie viel Interesse gibt es denn von Seiten der Politik an wissenschaftlicher Expertise?“ (Ralf Hanselle)

11:00 „Hätte man auch auf ausländische Expertise zurückgreifen sollen?“ (Ralf Hanselle)

13:20 „Was ist auf dem Gebiet der Kommunikation schiefgelaufen?“ (Ralf Hanselle)

15:15 „Wir wissen ja heute noch nicht mal, wie effizient die Quarantäne, die Kontaktverfolgung, die Grenzschließungen und die Ausgangssperren waren.“ (Klaus Stöhr)

22:20 „Man hat keine Pandemie begleitende Forschung initiiert.“ (Klaus Stöhr)

26:00 „Was erwarten Sie für den Herbst und Winter und was braucht es, um dem zu zu begegnen?“ (Ralf Hanselle)

Kommentare (1)

Thomas D

Ein sehr interessantes Interview. Ich vermisse allerdings die wirklich kritischen Fragen an den Experten Stöhr, z.B. nach der Zuverlässigkeit der Impfungen, insbesondere auf Basis von mRNA, die Nebenwirkungen über die immer häufiger berichtet wird, der Impfpflicht im Allgemeinen oder Einrichtungsbezogen und der Sinnhaftigkeit der PCR-Tests, insbesondere deren wechselnde Häufigkeit, durch die nicht nur die Inzidenzen der Bundesländer sondern auch in Europa und der Welt überhaupt nicht mehr vergleichbar sind.

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