Julian Reichelt im Interview mit Alexander Marguier – „Es war eine hoch infame Vernichtungskampagne“ – Cicero Politik

Shownotes

02:50 „Vielleicht schildern Sie einfach mal Ihre Sicht der Dinge.“ (Alexander Marguier)

04:08 „Ich kann Ihnen nur sagen, es war eine hoch infame, hoch erfolgreiche, abstoßende, extrem persönlich motivierte Vernichtungskampagne.“ (Julian Reichelt)

10:45 „Inwiefern haben denn die Ereignisse Sie geprägt oder vielleicht auch sensibilisiert für Ihre eigene Arbeit?“ (Alexander Marguier)

12:40 „Sie wähnen sich als Aktivisten in einem politischen Kampf, in dem jedes Mittel recht ist und das Ziel ist, die gesellschaftliche Auslöschung der Menschen, die sie als politische Gegner betrachten.“ (Julian Reichelt)

14:55 „Die schützenswerte Minderheit auf dieser Welt ist das Individuum und seine Freiheit.“ (Julian Reichelt)

19:55 „Ist Respektlosigkeit für Sie eine Tugend?“ (Alexander Marguier)

27:46 „Das Leichteste am Journalismus ist offenbar gleichzeitig das Schwierigste am Journalismus, nämlich das Offensichtliche zu fragen.“ (Julian Reichelt)

31:00 „Wir haben uns Phänomene ins Land geholt und wir haben uns auch eine Feindseligkeit gegenüber unserer Art zu leben ins Land geholt, die sehr schwer fällt zu absorbieren.“ (Julian Reichelt)

31:58 „Welche Aufgabe hat Boulevardjournalismus Ihrer Ansicht nach heute in einer Demokratie?“ (Alexander Marguier)

46:53 „Ist BILD heute noch politisch relevant?“ (Alexander Marguier)

Kommentare (1)

Melezy Przikap

Als Reichelt noch bei Deutschlands erstem Schmierblatt war, konnte man aus seinem Munde in Sachen Corona deutlich anderes vernehmen. Die Wichtigtuerei ist die gleiche, nur bei wem man sich zum Verkauf seiner Absonderungen beliebt machen will, ändert sich.

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