Daniel Gräber im Interview mit Clemens Traub – „Das hat System und ist von Annalena Baerbock so gewollt“

Shownotes

Ressortleiter Daniel Gräber spricht mit Clemens Traub über die aktuelle Visa-Affäre von Annalena Baerbock, die sich wie ein Krimi anhört. Es geht um gefälschte Pässe, erfundene Verwandtschaftsverhältnisse und mutmaßliche Tarnidentitäten ausländischer Agenten und darum, dass Deutschland seit Baerbock Amtsantritt sehr großzügig und ohne genau hinzusehen Einreiseerlaubnisse an Einwanderer aus aller Welt verteilt.

Die ganze Recherche zur Visa-Affäre lesen Sie in der aktuellen August-Ausgabe von Cicero, erhältlich am Kiosk oder auf https://shop.cicero.de/

Inhalt Podcast:

4:14 "Andere Länder, wie zum Beispiel die USA würden an so einer Stelle des Visum Verfahren sofort beenden. Wer da gefälschte Dokumente vorlegt oder erschwindelt, der ist einfach draußen. Hier lief es aber andersherum. (…) Aber aus der Zentrale des Auswärtigen Amtes in Berlin wurde massiver Druck gemacht und förmliche dienstliche Weisungen: 'Stellt bitte das Visum trotzdem aus, das Visum trotzdem aus." (Daniel Gräber)

5:14 "Ministerien sind sehr große Organisationen mit verschiedensten Menschen. Und es gibt immer auch Leute, die das dort natürlich manches bedenklich finden, wie was läuft. Und Cicero hat inzwischen Gott sei Dank den Ruf, den vielleicht früher mal der Spiegel hatte, dass wir eben auch regierungskritisch recherchieren und berichten. Und deswegen öffnen sich bestimmte Menschen uns gegenüber auch, die das Gefühl haben, da läuft irgendwas gewaltig schief. Und das muss eigentlich an die Öffentlichkeit." (Daniel Gräber)

8:20 "Aber inzwischen ist eigentlich klar, dass das ganze System hat und letztendlich von ganz oben, von Annalena Baerbock so auch gewollt ist." (Daniel Gräber)

10:42 "Aber im Grunde ist es die die Umsetzung dieser linken, linksgrünen Utopie einer Welt ohne Grenzen No nation, no border." (Daniel Gräber)

13:08 "Die Indizien sind so stark, dass man da wirklich davon ausgehen kann, dass das ein sehr dringender Verdacht ist, dass dieser Mann von den pakistanischen Behörden mit einer Legende ausgestattet wurde, um ihn gezielt nach Deutschland zu schleusen.Das wurde gestoppt. Das haben Sie erkannt. Er ist nicht da. Aber seine angebliche Frau und seine angeblichen Kinder sind schon da. (…) Der Fall zeigt einfach nur, wie gefährlich so eine naive Politik der grenzenlosen Einwanderung und das Auge zudrücken eigentlich ist, weil da kommen das nutzen einfach Leute aus, die nichts Gutes im Schilde führen. Das ist ganz normal." (Daniel Gräber)

14:30 Daniel Gräber bezieht sich auf folgende Veröffentlichung: https://www.cicero.de/aussenpolitik/bundesaufnahmeprogramm-afghanistan-scharia-richter-baerbock-auswartiges-amt

16:24 "Also ich habe den Eindruck, dass deutsche Sicherheitsbehörden. Bei diesen Sachen wirklich konträr zum Auswärtigen Amt intern waren." (Daniel Gräber)

17:42 "Das ist einfach ein besonders krasser Fall, finde ich, diese Vernetzung zwischen Migrationslobby (und Auswärtigem Amt). Also es gibt in Deutschland einfach viele, auch mächtige Organisationen, die einfach dieses Ziel schon haben, möglichst viel Einwanderung nach Deutschland, komischerweise auch speziell schon aus islamischen Ländern (zu bringen)." (Daniel Gräber)

20:04 "Nehmen wir mal an, die Autoindustrie wäre so gut vernetzt über solche persönlichen Beziehungen im Verkehrsministerium oder im Umweltministerium, wenn es um Schadstoffregelungen ginge. Da würde jeder genau hinschauen. Aber bei dem Thema Migration guckt man da gar nicht so genau hin, was da passiert." (Daniel Gräber)

25:00 "Und wenn man das Vertrauen mal gewonnen hat, das kann manchmal Monate dauern, aber wenn man es mal gewonnen hat, dann läuft die Sache. Dann wird man einfach immer weiter mit Informationen versorgt. Das sind ja laufende Prozesse, wo auch Dinge passieren und dann kommt auch so ein Ketteneffekt oder Schneeballeffekt." (Daniel Gräber)

Kommentare (1)

Deutsch Albert

Ach was....nix neues unter der Sonne

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.